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Qashqai - Steht nun markanter und selbstbewusster auf den Rädern
„Klassisches Facelift für den Qashqai: neues Design, Innenraum und Multi-Media aufgewertet. Das Ergebnis kann sich sehen lassen, Kosmetik ist ja manchmal auch recht umfassend. Dazu macht der Antrieb den Qashqai interessant.“ Diesen Eindruck gewann „autoBILD“ (Ausgabe 26/2024) nach einem Fahrtest mit dem überarbeiteten Modell. Er stehe nun markanter und selbstbewusster auf den Rädern.
Seit 2021 wird das kompakte SUV jetzt in der dritten Auflage gebaut, es sei Zeit für ein Facelift. Das bringe eine komplett neue Front mit riesigem, trapezförmigen Kühlergrill und schmalen Scheinwerfern. Am Heck trage der Qashqai jetzt zackige LED-Lampen: hier, ebenso wie vorn, mit Komma-förmigen Elementen.
„Das Interieur hat Nissan spürbar aufgewertet, in den höheren Ausstattungen N-Design und Tekna+ gibt es viel Alcantara und auch sonst ansehnliches Material. Alles sieht gut aus und fasst sich gut an“, heißt es in dem Bericht.
Ein Schwerpunkt beim Facelift sei das Multi-Media gewesen. Weiterentwickelt sei der Allround-View-Monitor worden, jetzt mit 3D-Funktion und acht Kameraperspektiven, unter anderem mit „durchsichtiger“ Motorhaube. Die Google-Dienste mit Maps, Assistence, Play seien integriert, ebenso sei Apple Car Play und Android Auto an Bord, Alexa und Siri gesprächsbereit.
Den Qashqai gebe es weiterhin mit drei Antriebsvarianten: einem 1,3-Liter-Mildhybrid-Benziner mit 140 oder 158 PS und als e-Power mit 190 PS. „Und dieser Antrieb ist eine Besonderheit. Nissan betrachtet ihn als Übergangstechnik für Leute, die sich noch nicht auf einen reinen E-Antrieb einlassen wollen. Beim E-Power treibt ein E-Motor mit 190 PS die Vorderräder an. Den Strom für die Batterie liefert ein Generator, der von einem 1,5-Liter-Dreizylinder-Benziner mit 158 PS angetrieben wird“, erläutert „autoBILD“.
Ergebnis: Der Motor spreche zügig und nachdrücklich an - aber nicht so vehement wie bei einem reinen E-Auto. Den Standardsprint von null auf 100 km/h schaffe der e-Power in 7,9 Sekunden, er laufe maximal 170 km/h. Die Rekuperation sei einmal einstellbar, es gebe auch einen One-Pedal-Modus.
„Ziemlich schnell meldet sich der Benziner zu Wort, die Batterie ist mit 2,1 kWh eben sehr klein. Der Dreizylinder klingt unter Last durchaus kernig, doch störend laut wird das eigentlich nie - auch die Dämmung hat Nissan beim Facelift verbessert“, lobt das Magazin. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Juli 2024)
Verbrauchs- und Emissionswerte nach WLTP:
kombinierter Kraftstoffverbrauch: 6,4 l/100km, CO2-Ausstoß: 145 g/km, CO2-Klasse: E
kombinierter Kraftstoffverbrauch: 6,4 l/100km, CO2-Ausstoß: 145 g/km, CO2-Klasse: E
kombinierter Kraftstoffverbrauch: 7,1 l/100km, CO2-Ausstoß: 157 g/km, CO2-Klasse: F
kombinierter Kraftstoffverbrauch: 5,3 l/100km, CO2-Ausstoß: 119 g/km, CO2-Klasse: D
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